Was zeichnet einen christlichen Blogger aus?

Ist das nur, weil man Christ ist und bloggt? Oder macht man das, um gezielt irgendwelche Informationen zu teilen? Oder man braucht vielleicht Annerkennung von außen?
Es gibt bestimmt viele Gründe, warum Du Dich als christlicher Blogger bezeichnen würdest. Bitte teile uns mit, was Dich als Christslichen Blogger ausmacht. Schreib’ einfach ein Komentar.

 

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5 Responses to Was zeichnet einen christlichen Blogger aus?

  1. Was macht mich als christlichen Blogger aus?
    Nun, ich habe auf meinem Blog auch Artikel, die sich mit Bibelauslegung und chr. Leben in und außerhalb der Gemeinden beschäftigen. Ganz bewusst sind dies nicht die einzigen Themen, mit denen ich mich in meinen Artikeln beschäftige. Vielmehr greife ich auch immer wieder, evtl. ja sogar noch viel zu wenig, aktuelles Geschehen in unserer Welt auf, um dies aus meiner Sicht als Christ zu betrachten und zu kommentieren.
    So ergaben sich auch schon Konversationen mit Menschen auf meinem Blog, die erst etwas später realisierten, dass sie mit einem Christen diskutieren. So mancher wird sich dann ausführlicher auf meinem Blog umgeschaut haben.

    Ich wünschte mir viel mehr christliche Blogs, die unser Weltgeschehen aus chr. Sicht beleuchten und kommentieren. Viel zu oft drehen sich Christen nur um ihre Subkultur, was, außer Christen, eigentlich Niemanden interessiert. Das ist leider nicht nur in Blogartikeln zu beobachten, sondern auch in Kommentaren zu Betrachtungen aktuellen Geschehen auf Blogs. Mit etwas Häme könnte man ironisch schreiben: Schreibe einen Artikel über eine Bibelstellenauslegung, und du hast gute 20 Kommentare von Christen. Schreibe einen Artikel über aktuelle gesellschaftliche oder politische Herausforderungen und du kannst froh sein, wein ein Christ wenigstens mal eine Bewertung hinterlässt.
    Eins ist aber klar: Wenn wir mit unseren Blogs auch Menschen für Christus erreichen wollen, werden wir uns mit ihrer Welt beschäftigen müssen, die - wenn man denn mal hinschauen will - eigentlich ja auch die ist, in der wir leben.

    • Das stimmt, Charly,
      bei ganz typischen Themen schreiben viele Christen etwas dazu. Bei Themen, die (noch) nicht so oft behandelt wurden, schon weniger oder gar nicht. Vielleicht kommt das ja noch.
      Ich hab auch schon von einigen Christen gehört, dass sie zu manchen Themen lieber nichts dazu schreiben. Vielen ist es zu öffentlich. Aber die Medien sind ein sooo gutes Werkzeug, das der Heilige Geist auch gebrauchen kann.

  2. Kevin

    Ich habe meine Blogs geschlossen, werde diese bald aber wieder aufnehmen.

    Es geht mir nicht um Anerkennung oder Lohn. Werbung beispielsweise, oder sonstige Dinge die mir Geld einbringen könnten, sind für mich beim bloggen ein Tabuthema.

    Es geht darum, dass ich Menschen helfen möchte, mich austauschen möchte, Menschen zu Jesus führen will, mein Wissen teilen möchte und von anderen lernen möchte.
    Ausserdem macht es Spaß ;)

  3. Jetzt zur obigen Frage:

    Also ich hatte mich ca. 2003/2004 zu Jesus bekehrt. Und gegen 2005 dann mit Bloggen angefangen. Zuerst total unstrukturiert über alles Mögliche, aber schon über christliche Themen.
    Erst 2011 habe ich dann den Blog komplett umgebaut. Jetzt liegt der Schwerpunkt auf den Themen “Gottes Stimme hören” und Prophetisches.

    Warum ich darüber schreibe: Es gibt momentan noch zu wenig über diese Themen im Internet zu lesen - zumindest kaum deutschsprachige Internetseiten dazu. Und das ist echt schade… Denn viele Christen wissen gar nicht, wie sie Gottes Stimme wahrnehmen können und ob Er zu ihnen spricht.
    Lange Zeit wusste ich das auch nicht. Und gutes Material im Internet hätte mir schon viel früher dabei geholfen. Denn nicht jeder Christ hat vor Ort das Material, um im Glauben zu wachsen. Viele stehen erstmal alleine da.
    Auch erlebe ich immer wieder, wie der Heilige Geist auch im Internet wirkt: Menschen bekehren sich zu Jesus, Christen werden ermutigt in ihrer Beziehung zu Gott undundund …

  4. ung.
    “Man sollte an die Grenzen gehen um die Menschen dort abzuholen und ihnen den Weg zu Jesus zu zeigen” unter diesem Motto betreibt Pastor Hans-Georg Peitl den Österreichischen Boten, “Jesus hat gemeint: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt sondern die Kranken und wer weiss ob wir es nicht gerade dadurch, dass wir die Welt nach allen Richtungen durchleuchten, dem Einen oder Anderen den Weg weisen, der ihn sonst nicht gefunden hätte”. Schaut doch mal vorbei und schaut Euch an, was man unter christlicher Botschaft Alles zeigen kann.

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